Allgemeine Geschäftsbedingungen

Bitte lese diese AGB aufmerksam, bevor du ein Veranstaltungsangebot und / oder reguläre Stunden kaufst bzw. in Anspruch nimmst. Mit Kauf und Inanspruchnahme des Angebotes erklärst du dich mit diesen AGB einverstanden.

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, die zwischen Simone Klopsch (YOGAGLÜCK)

Hamburger Straße 28B, 25462 Rellingen (nachfolgend „Anbieter“) und den Kund:innen (nachfolgend „Teilnehmer:innen“) über die Webseite https://www.yogaglueck-simone.de abgeschlossen werden.

2. Leistungen

Der Anbieter bietet Yogakurse, Malkurse, Workshops, Retrats und ggf. Online-Angebote an. Inhalt, Dauer und Kosten der Kurse ergeben sich aus der jeweiligen Kursbeschreibung auf der Webseite.

3. Vertragsschluss

Die Buchung eines Kurses erfolgt über das Online-Buchungssystem bzw. per E-Mail/Telefon. Mit der Bestätigung der Buchung durch den Anbieter kommt ein verbindlicher Vertrag zustande.

4. Preise und Zahlungsbedingungen

Alle Preise sind Endpreise. Die Kursgebühr ist vor Beginn des Kurses fällig und kann per (Überweisung/PayPal/Kreditkarte) bezahlt werden.

5. Teilnahmebedingungen

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung. Teilnehmer:innen sollten gesundheitliche Einschränkungen vor Kursbeginn mitteilen. Der Anbieter übernimmt keine Haftung für gesundheitliche Risiken, die den Teilnehmer:innen nicht bekannt waren.

6. Rücktritt und Stornierung

Eine Stornierung ist bis 24 Stunden vor Kursbeginn kostenfrei möglich. Bei späterem Rücktritt oder Nichterscheinen wird die volle Kursgebühr fällig. Bei einem Yogaretreat gelten Sonderbestimmungen, diese werden mit dem Vertragsabschluss bekanntgegeben.

Bei Krankheit der Kursleitung oder zu geringer Teilnehmerzahl behält sich der Anbieter vor, den Kurs abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall erstattet.

7. Online-Kurse

Für Online-Kurse sind eine stabile Internetverbindung und ein geeignetes Endgerät erforderlich. Der Anbieter übernimmt keine Haftung für technische Probleme seitens der Teilnehmer:innen.

8. Urheberrechte

Alle Kursunterlagen, Videos und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe, Vervielfältigung oder öffentliche Zugänglichmachung ohne Zustimmung ist nicht gestattet.

9. Haftung

Die Teilnahme an Veranstaltungen und Stunden setzt voraus, dass die Teilnehmer:innen gesundheitlich dazu in der Lage sind. Jede/r Teilnehmer/in entscheidet eigenverantwortlich, ob die Teilnahme mit ihrem/seinem körperlichen und psychischen Zustand vereinbar ist. Bei gesundheitlichen Einschränkungen (z. B. chronische Erkrankungen, Operationen, Schwangerschaft, Phase nach der Geburt etc.) wird empfohlen, ärztlichen Rat einzuholen.

Eine Schadensersatzhaftung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen besteht nur, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen ist, oder auf einer schuldhaften Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (Kardinalpflicht) beruht. Kardinalpflichten sind solche Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf. Im Übrigen ist eine Haftung auf Schadensersatz – gleich aus welchem Rechtsgrund – ausgeschlossen. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht bei Schäden aus der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit sowie in Fällen zwingender gesetzlicher Haftung (z. B. Produkthaftungsgesetz).

10. Datenschutz

Es gilt die Datenschutzerklärung, abrufbar unter https://www.yogaglueck-simone.de/datenschutz

11. Streitbeilegung

Die EU-Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr/.

Der Anbieter ist weder verpflichtet noch bereit, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

12. Schlussbestimmungen

Es gilt deutsches Recht. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt. Der Anbieter ist berechtigt, diese AGB aus sachlich gerechtfertigten Gründen (z. B. Änderungen in der Rechtsprechung, Gesetzeslage, Marktgegebenheiten oder der Geschäfts- oder Unternehmensstrategie) und unter Einhaltung einer angemessenen Frist zu ändern. Bestandskunden werden hierüber spätestens zwei Wochen vor Inkrafttreten der Änderung per E-Mail benachrichtigt. Sofern der Bestandskunde nicht innerhalb der in der Änderungsmitteilung gesetzten Frist widerspricht, gilt seine Zustimmung zur Änderung als erteilt. Widerspricht er, treten die Änderungen nicht in Kraft; Auftragnehmer ist in diesem Fall berechtigt, den Vertrag zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Änderung außerordentlich zu kündigen. Die Benachrichtigung über die beabsichtigte Änderung dieser AGB wird auf die Frist und die Folgen des Widerspruchs oder seines Ausbleibens hinweisen.